Herzlich Willkommen - hier bei uns, der SPD in Sierksdorf. Der Partei für alle Bürgerinnen und Bürger.
Die SPD Sierksdorf möchte alle Bürgerinnen und Bürger einladen, gemeinsam nicht nur über Politik zu sprechen, sondern gemeinsam aktiv diese für die Gemeinde Sierksdorf mit zu gestalten.
Wir möchten Sprachrohr, Interessenvertreter und Umsetzer Ihrer Forderungen sein.
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Wir möchten nicht einfach Ihre Stimme, wir möchten das WIR gemeinsam etwas verändern im Interesse aller.
Wir möchten Sie einladen aktiv teilzunehmen an politischen Entscheidungen.
Wir möchten keine Politik im Verborgenen, wir möchten Politik von, mit und für unsere Bürgerinnen und Bürger machen.
03.09.2024 in Aktuelles
Pilotprojekt Munitionsbergung startet
Die ersten Aktivitäten waren schon auf der Lübecker Bucht zu sehen. Bergungsschiffe haben die Lage vor Pelzerhaken und Haffkrug aktuell sondiert. Nun soll es bald mit der Bergung der ersten 50 Tonnen Munition von insgesamt rd. 50.000 Tonnen auf dem Grund der Bucht losgehen. So werden über 4 Monate mehrere Schiffe und technisches Gerät auf dem Wasser bei der Arbeit sein. Während der Zeit wird es für Strandbesucher und Schwimmer keine Einschränkungen geben. An den Bergungsorten werden allerdings während er Arbeiten Sicherheitszonen für Wassersportler eingerichtet - auch um die Bergungsarbeiten nicht zu stören. Wichtig zu wissen: Die Wissenschaftler und Techniker sind nach den Erkundungen sich sicher, dass keine akuten Gefahren von der Bergung ausgehen. Die Munition ist ohne Zünder versenkt und chemische Kampfstoffe sind nicht gefunden worden. Damit kein giftiger Sprengstoff z.B. aus durchgerosteten Granaten ins Wasser gelangt, werden diese in dichte Behältnisse verbracht und dann erst an Bord gehoben. Die Fracht geht dann in den Marinehafen und von dort aus direkt zur Vernichtung nach Munster.
Für diese Maßnahmen hat der Haushaltsausschuss des Bundestages vor allem auf Betreiben der Abgeordneten Bettina Hagedorn von der SPD 100 Mio. Euro bereitgestellt. Bettina Hagedorn informiert die Bürgerinnen und Bürger regelmäßig über den Fortgang der Sache. Danke für den Einsatz.
Wenn das Pilotprojekt erfolgreich war, müssen aufgrund der gewonnen Erfahrungen Bergungsschiffe entwickelt und gebaut werden, die die in der Bucht verbliebenen 45.000 Tonnen Munition bergen und noch an Bord verbrennen sollen. Dafür werden weitere hohe Finanzbeträge notwendig sein. Jetzt müssen sich auch die Länder, die für die Aufgabe zuständig sind, und vor allem Schleswig-Holstein mit der Bereitstellung von Geld zu der Aufgabe bekennen. Schöne Reden helfen nicht weiter und die Zeit drängt.
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